Meine Auswahl
Touren
ArchitektInnen
Funktionen
Chronologie
Impressum
Datenschutzerklärung
Datenschutzeinstellungen


Karte einblenden
Google Maps inaktiv
Damit Inhalte dieser Seite korrekt dargestellt werden muss Google Maps aktiviert sein.

Datenschutzeinstellungen
01   Stiftung Mozarteum Umbau und Erweiterung – Neue Foyers

Schwarzstraße 26-28
5020 Salzburg

Architektur: maria flöckner und hermann schnöll, Barbara Bacher (2018-2022)
BauherrIn: Internationale Stiftung Mozarteum

Zugänglichkeit: öffentlich zugänglich

Erreichbarkeit: Haltestelle „Makartplatz“ Buslinien 1, 3, 23, 160, 170, 175, 181
Haltestelle „Mirabellplatz“ Buslinie 2

Besuchen sie das Haus unbedingt im Rahmen eines Konzerts – vielleicht am 5. Dezember. An diesem Tag wird alljährlich Mozart mit der Aufführung seines Requiems gedacht!

Ein langgehegter Wunsch der Internationalen Stiftung Mozarteum ist 2022 endlich Realität: geworden. Das neue Foyergebäude ist fertiggestellt und die erste Etappe der Renovierung des Großen Saals abgeschlossen. Dieser Neubau bedeutet einen Meilenstein in der über 140-jährigen Geschichte der Stiftung Mozarteum. In zwei Jahren Bauzeit entstand im ehemaligen vormaligen Innenhof Hofbereich des Mozarteums anstelle des alten Pausenfoyers ein großzügig dimensionierter, lichtdurchfluteter Raum, der das dStudiengebäude und das Konzerthaus mit dem großen Saal erstmals barrierefrei miteinander verbindet. ie beiden Gebäudekomplexe funktional Funktional aber und gestalterisch architektonisch höchst ansprechend verbindet. konnte auf zwei Ebenen zusammen rd. 370 m² gewonnene an Nutzfläche gewonnen Fläche auf zwei Ebenenwerden. eröffnet nebenNeben einer Bewirtung der Konzertbesucher in den Pausen der Pausenbewirtungergeben sich überdies nun zahlreiche neue Nutzungsmöglichkeiten. Die stützenfreie Konstruktion aus Weißglas und geölten Schwarzstahlbändern ist zwischen die Bestandshäuser eingehängt und nur punktuell aufgelagert. Die Naturoberfläche der Stahlbleche verstärkt die organische Physis, eine Referenz auf den Außenraumcharakter des Gebäudezwischenraumes.
© Andrew Phelps 
 
    Abbildung

02   Probebühne und Werkstätten Landestheater Salzburg

Aigner Straße 54
5020 Salzburg

Architektur: Architekturwerkstatt Zopf (2017)
BauherrIn: Landestheater Salzburg

Der Standort des bestehenden Werkstättengebäudes des Landestheaters an der Aignerstraße wurde um fehlende und bis dato angemietete Räumlichkeiten für Probebühne, Chor- und Ballettsäle ergänzt und nachhaltig aufgewertet. Der neue Zubau mit seiner markanten metallischen Fassade bildet durch seine Ausrichtung zu den Werkstätten einen halboffenen Innenhof. Die im Anbau eingeschriebenen Probebühnen bilden ein introvertiertes Raumgefüge, das nur durch einen Proberaum durchbrochen wird. Dieser kann zum Außenraum geöffnet und zur temporär einsehbaren Bühne umgestaltet werden. Dem Landestheater steht es somit offen, punktuell mit dem Außenraum zu kommunizieren und Vorgänge im Haus zu präsentieren. (IAS)
© Martina Weiss 
 
  Zum Bauwerk in nextroom Abbildung

03   Mobiles Dach für die Felsenreitschule

Hofstallgasse 1
5020 Salzburg

Architektur: HALLE 1 (2010-2011)
BauherrIn: SFH-Verein Salzburger Festspielhäuser - Erhaltungs- und Nutzungsverein

Zugänglichkeit: auf Anfrage

Erreichbarkeit: Altstadt Salzburg, Fußgängerzone

Am besten zu besichtigen bei einer Aufführung im Rahmen der Salzburger Festspiele!

Das erste mobile Dach für die Felsenreitschule wurde 1969 nach dem Prinzip einer ausziehbaren Plane von Clemens Holzmeister entworfen. Diese Konstruktion erfüllte nicht mehr die Anforderungen für einen zeitgemäßen Spielbetrieb. Nach nur neun Monaten Bauzeit, also ohne Ausfall einer Spielsaison, wurde die neue mobile Konstruktion, bestehend aus fünf Teleskopträgern, zwei fixen Randträgern und drei verschiebbaren Dachelementen, Realität. Als Antriebsart für das Aus- bzw. Einfahren der Teleskoparme wurde eine genial einfache Technik gewählt, die den gesamten Schließvorgang in weniger als zehn Minuten bewältigt. Die neue Konstruktion ist wintertauglich, sodass die Naturbühne erstmals ganzjährig genutzt werden kann. (IAS)
© Gebhard Sengmüller 
 
  Zum Bauwerk in nextroom Abbildung

made by archtour