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01   ICT & S Center Universität Salzburg

Sigmund-Haffner-Gasse 18
5020 Salzburg

Architektur: Ursula Spannberger (2004)
BauherrIn: Paris-Lodron-Universität Salzburg

Zugänglichkeit: nur von außen

Erreichbarkeit: Haltestelle "Herbert-von-Karajan-Platz"
Buslinien 1, 4, 22

Bereits Anfang des 20. Jh. wurde das Erdgeschoß dieses Altstadthauses für die Pustet-Druckerei entscheidend umgebaut. Bei der neuerlichen Umnutzung konnte so manches bauhistorisch wichtige Element wieder zum Vorschein gebracht und durch Zeitgemäßes ergänzt werden. Die Lage an zwei Straßen kommt der einerseits öffentlichen, andererseits inneruniversitären Nutzung entgegen. Von beiden Seiten gern genutztes Bindeglied ist die Lounge im ehemals offenen Gewölbe und der möblierte Innenhof.
© Andrew Phelps 
 
    Abbildung

02   „Frauen schaffen Wohnqualität“

Berchtesgadener Straße 35a-e
5020 Salzburg

Architektur: Kaschl - Mühlfellner Architekten, Ursula Spannberger (2002)
BauherrIn: KIWA Wohnbau und Immobilien GmbH

Zugänglichkeit: von außen, im Bereich der Laubengänge öffentlich

Erreichbarkeit: Haltestelle "Höglwörthweg"
Buslinie 5

In der Nähe befindet sich die introvertierte Atriumwohnanlage Zentrum Gneis aus dem Jahr 1975 (Bushaltestelle Dossenweg).

Auf Veranlassung des Frauenbüros der Stadt Salzburg wurde 1996 ein Wettbewerb ausgelobt, mit dem Ziel der Errichtung eines frauenspezifischen Wohnbaus. Von den ursprünglichen Anliegen mussten im Zuge der Umsetzung immer mehr Abstriche gemacht werden. So entstand im straßenseitigen Langhaus (Kaschl/Mühlfellner, die östlich gelegen drei punktförmigen Wohnhäuser plante Ursula Spannberger) statt 60 Wohnungen ein „Gesundheitszentrum“. Gestrichen wurden auch die als zentrale Inhalte des Frauenwohnprojekts angesehenen Gemeinschaftseinrichtungen wie Waschküche, Bügelraum, Kinderspielraum im Dachgeschoss. Dieses Scheitern in Bezug auf die politischen Inhalte des Projekts schmälert aber nicht die architektonische Leistung. (IAS)
© Michael Wiesmüller 
 
    Abbildung

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