Meine Auswahl
Touren
ArchitektInnen
Funktionen
Chronologie
Impressum
Datenschutzerklärung
Datenschutzeinstellungen


Karte einblenden
Google Maps inaktiv
Damit Inhalte dieser Seite korrekt dargestellt werden muss Google Maps aktiviert sein.

Datenschutzeinstellungen
01   Quartier Riedenburg

Neutorstraße, Moosstraße, Sinnhubstraße, Leopoldskronstraße
5020 Salzburg

Architektur: Schwarzenbacher Struber Architekten, Fally plus Partner, Atelier Thomas Pucher (2016-2019)
BauherrIn: gswb, UBM Development AG

Zugänglichkeit: halböffentlich

Erreichbarkeit: Bus 1, 8, 10, 21, 22, 23, 27 Haltestelle Moosstraße

Das rund 35.000 m2 große ehemalige Kasernengelände an der westlichen Flanke des Rainberges wurde dem Wohnbau gewidmet. Die realisierte Bebauung unterliegt zu 75 % den Regeln des geförderten Wohnbaus und ist durchmischt mit Geschäften, Büros und Gemeinschaftseinrichtungen. Dabei gruppieren sich jeweils drei Baukörper um einen etwas erhöhten Platz. Diese räumliche Gliederung dient der Schaffung kleinteiliger Nachbarschaften. Die in der Höhe gestaffelten, zwei- bis maximal achtgeschoßigen Gebäude sind so angeordnet, dass sie auf die kleinteilige Struktur des Stadtteils reagieren. Durch die offene Bebauungsstruktur entstehen gezielte Sichtbeziehungen zwischen Wohnquartier, Stadt und Landschaft. Am südlichen Rand wurde ein bestehendes Backsteingebäude zum Architekturhaus Salzburg umgebaut. Ein ebenfalls neu errichteter Kindergarten orientiert sich zum neu geschaffenen 5.000 m2 großen öffentlichen Park.
© Kurt Kuball 
 
  Zum Bauwerk in nextroom Abbildung

02   Parkhaus Landeskliniken

Müllner Hauptstraße 48
5020 Salzburg

Architektur: Atelier Thomas Pucher (2013-2015)
BauherrIn: Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken BetriebsgesmbH

Zugänglichkeit: Öffentlich zugänglich

Erreichbarkeit: S-Bahn, Haltestelle „Mülln“ oder mit den Buslinien 7, 10, 20, 21, 24, 27, 28 Haltestelle „Landeskrankenhaus“

Besichtigen Sie auch die St.-Johanns-Spitals-Kirche von Fischer von Erlach.

Mit 1250 Stellplätzen verfügt das Landeskrankenhaus seit 2015 über ein attraktives Parkhaus, das zusätzlich als Lärmschutz gegen das angrenzende und parallel verlaufende Bahngleis der ÖBB fungiert. Es entlastet das gewachsene und teilweise sehr enge LKH-Areal vom Autoverkehr und ermöglicht damit Patienten und Personal die Außenräume entspannt zu nutzen. Das Parkhaus selbst ist als Rampenparkhaus mit Einbahnerschließung konzipiert, sodass eine kreuzungsfreie Auf- und Abfahrt möglich ist. Ein florales Muster auf der Außenfassade bildet den Kontrast zu den geometrisch geschnittenen Längsfassaden. (IA)
© Michael Schwarz 
 
  Zum Bauwerk in nextroom Abbildung

made by archtour