Meine Auswahl
Touren
ArchitektInnen
Funktionen
Chronologie
Impressum
Datenschutzerklärung
Datenschutzeinstellungen


Karte einblenden
Google Maps inaktiv
Damit Inhalte dieser Seite korrekt dargestellt werden muss Google Maps aktiviert sein.

Datenschutzeinstellungen
01   Paracelsus Bad & Kurhaus

Auerspergstraße 2
5020 Salzburg

Architektur: Berger+Parkkinen (2017-2019)
BauherrIn: Stadtgemeinde Salzburg, KKTB Kongress, Kurhaus &Tourismusbetriebe der Stadt Salzburg

Das neue Paracelsusbad bildet ein Gelenk zwischen den gründerzeitlichen Blockstrukturen der Auerspergstraße, der offenen Bebauung der Schwarzstraße und dem historisch gewachsenen Mirabellgarten. Die zum Park verschwenkte Geometrie des Badehauses nimmt Bezug auf die barocken Bastionsmauern und den zugeschütteten Wassergraben. Als Wiederhall der ehemaligen Stadtbefestigung und der bis heute erhaltenen Wasserbastei ist das Badehaus als begehbare Erweiterung des Kurgartens konzipiert. Die Badeebene im dritten Obergeschoss wird zu einem Teil der Parkanlage. Die drei Hauptelemente des Hauses bilden eine klar ablesbare vertikale Schichtung: Das eher introvertierte Kurhaus bildet einen ungefähr elf Meter hohen Sockel aus. Der oberste – scheinbar schwebende – Teil des Hauses beherbergt Gastronomie und Saunalandschaft. Das eigentliche Schwimmbad, ein rundum verglaster und offener Raum, erscheint zwischen den beiden Volumina herausgeschnitten. (IA)
© Berger+Parkkinen Architekten 
 
  Zum Bauwerk in nextroom Abbildung

02   Institutsgebäude für Pharmazie, Haus D (PMU)

Strubergasse 21
5020 Salzburg

Architektur: Berger+Parkkinen (2016-2019)

Zugänglichkeit: öffentlich

Erreichbarkeit: Haltestelle „Mülln Altstadt“, S-Bahn
Haltestelle „Strubergasse“, Buslinie 4, 7, 24

Shortlist The Plan Award 2020 (Kategorie "Education")

Im Jahr 2017 konnte das Curriculum der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität um das Studium der Pharmazie erweitert werden. Das neue Institutsgebäude für Pharmazie stellt eine Fortsetzung der Nord-Süd gerichteten Volumen der Bauten des Stadtwerkeareals dar. Der so gefestigte neue Stadtkörper mit dem neuen Institutsgebäude als Schlussstein verbindet das Areal entlang der Gaswerkgasse mit Mülln, wo über den Bahndamm hinweg ein erkennbarer Konnex zwischen Salzburger Altstadt und Lehen hergestellt wird. Das Konzept der Labors und Institutsräume ist als Weiterführung der 2013 fertiggestellten PMU auf der gegenüberliegenden Straßenseite angelegt. Eine besondere Herausforderung lag in der Frage, wie das neue Haus das besondere Merkmal der PMU und der drei Schwestergebäude des Stadtwerkeareals, die wellenförmigen Spiegeluntersichten der auskragenden Baukörper, interpretieren oder aufnehmen kann. Die Antwort lag darin, nicht die Form, aber das Konzept zu übernehmen. (IAS)
© Hertha Hurnaus | Berger+Parkkinen Architekten 
 
    Abbildung

03   Paracelsus Medizinische Privatuniversität

Strubergasse 22
5020 Salzburg

Architektur: Berger+Parkkinen (2012-2013)
BauherrIn: Paracelsus Medizinische Privatuniversität - Privatstiftung

Nehmen Sie sich Zeit für das gesamte Stadtwerkeareal!

Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität ist eine von drei fertiggestellten Neubauten im gewerblich genutzten Teil des Stadtwerk Lehen. Das Gebäude teilt sich in zwei Körper, die über ein transparentes Atrium miteinander verbunden sind. Die Sockelzone öffnet sich zum Campus hin und beinhaltet u.a. einen Multifunktionssaal und eine Lernlounge. Die Eingangshalle im Mittelteil, der „Marktplatz des Wissens“, kann für diverse Feierlichkeiten genutzt werden. In den Obergeschoßen befinden sich medizinische Simulationsräume, Hörsäle, Büros und Laborräume, einer davon wird als Reinraumlabor genutzt. Es stellt das Herzstück des Forschungszentrums für Querschnitts- und Geweberegeneration dar. (IAS)
© Berger + Parkkinen 
 
  Zum Bauwerk in nextroom Abbildung

made by archtour