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01   Zentrum Maxglan

Siezenheimer Kreuzung
5020 Salzburg

Architektur: lankmayer staebner wieser architektur (1999-2001)
BauherrIn: gswb

Zugänglichkeit: nur Außenraum

Erreichbarkeit: Haltestelle "Hans-Schmid-Platz"
Buslinien 1, 2, 20, 28

Der Wettbewerb bezog nicht nur das nun bebaute Grundstück, sondern auch die Bereiche auf der gegenüberliegenden Seite der Kreuzung und dem anderen Glanufer mit ein. Eine Absicht, die in der Realität leider nicht eingelöst wurde. Für die siegreichen Architekten blieb nur das Grundstück der früheren Feuerwehr von Maxglan, auf dem Wohnungen und Geschäfte situiert wurden. Das nostalgische Bemühen, das kleine alte Feuerwehrgebäude zur Gänze zu erhalten, wirkt aus heutiger Sicht unverständlich, da davon nur mehr die Stirnwand übrig blieb.
© Karin Cheng 
 
    Abbildung

02   Wohnbebauung Fondachhof

Gaisbergstraße 44a-t, Gustav-Mahler-Promenade 1,5,7,9,11,13,15,17,19,21
5020 Salzburg

Architektur: Adolf Krischanitz, Ernst Hoffmann, Mark Mack, lankmayer staebner wieser architektur, Schwarzenbacher Architektur (2000)
BauherrIn: Fürst Developements GmbH

Zentrum der Anlage ist der in seiner Bausubstanz auf das Jahr 1792 zurückreichende Fondachhof. Das biedermeierliche, 1949 in seine heutige Form gebrachte Schlössl lag in einem weitläufigen Park, der allerdings seit 1960 als Bauland gewidmet war. Als 1995 ein Gutachterverfahren für die Bebauung des rd. 2,5 ha großen Areals durchgeführt wurde, konzentrierte der Tessiner Architekt Luigi Snozzi in seinem siegreichen Vorschlag die angestrebte Nutzfläche in einem 16-stöckigen Hochhaus. Diesem utopischen Appell den historischen Park nicht zu verbauen, folgte schließlich die gebaute Realität, die sich in der Kompromissformel einer lockeren Assemblage aus Zeilen (Ernst Hoffmann), Stadtvillen (Mark Mack), einem fünfgeschossigen Turmblock in schwarzem Basalt (Adolf Krischanitz) und einem viergeschossigen, quer zum Landschaftsfluss liegenden Mehrfamilienhaus („van Tach“) manifestiert.(IAS)
© Mark Mack 
 
    Abbildung

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