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01   Haus Fischer/Stegen

Kühbergstraße 25a
5020 Salzburg

Architektur: Pichler & Traupmann (2002-2003)
BauherrIn: Helmut Fischer, Ina Stegen

Auf einem Traum- aber doch scheinbar unbebaubaren - Grundstück am steilen Fuß des Gaisbergs gelegen, besticht dieses luxuriöse Wohnhaus für 2 Personen durch sein komplexes räumliches Konzept, das sämtliche Vorteile der Lage nützt und scheinbare Nachteile gekonnt ins Gegenteil verkehrt.
© Andrew Phelps 
 
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02   Wintergarten Steger

Bürglsteinstraße 4
5020 Salzburg

Architektur: Philip Lutz, cp architektur (2000)
BauherrIn: Familie Steger

Ein besonderes architektonisches Kleinod ist diese Ergänzung einer typischen „Kai-Villa“ aus den 1870er Jahren. Durch die Art der Konstruktion können die metall-gerahmten Fensterflügel nacheinander zur Gänze nach außen aufgeklappt werden und bieten den Eindruck von im Wind flatternden Gardinen, die im Augenblick erstarrt sind.
© Christian Prasser 
 
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03   Haus Sailer

Offingerweg 11
5020 Salzburg

Architektur: Bulant & Wailzer (1996-1997)
BauherrIn: Ingrid Sailer, Franz Sailer

Zugänglichkeit: nicht möglich, da privat.

Erreichbarkeit: Haltestelle "Flurweg"
Buslinie 25
Haltestelle "Dossenweg"
Buslinie 5

Ein Einfamilienhaus im Süden von Salzburg, das von Lülja Praun für die Familie Sailer, von außen kaum wahrnehmbar, umgebaut wurde. Der Wintergartenzubau war einer der ersten reinen Glasbauten, dessen damalige konstruktive Gewagtheit auch heute noch nachvollziehbar ist.
© Bulant & Wailzer 
 
    Abbildung

04   Haus Garstenauer

Schwarzenbergpromenade 1
5026 Salzburg

Architektur: Gerhard Garstenauer (1977-1978)

Zugänglichkeit: privat, schwer einsehbar

Erreichbarkeit: Haltestelle "Bildungshaus St. Virgil", Buslinie 7
Dann eine halbe Stunde zu Fuß.

Haus Gänsbrunn, 1960, Gänsbrunnstr. 10. Ein weiterer Paradebeitrag Gerhard Garstenauers zur Wohnhaus-Architektur der Moderne.

Zweifellos eines der besten je in Österreich gebauten Holzwohnhäuser, das seit 2011 auch unter Denkmalschutz steht. Garstenauer bettet das Haus einfühlsam in das leicht abfallende Terrain ein. Im Inneren staffelt er die Räume und Raumgruppen, die durch Treppen voneinander getrennt sind, so dass der natürlichen Geländerverlauf nicht nur spürbar bleibt, sondern zum Strukturprinzip des Hauses wird. Garstenauer verwendete bis hin zur Einrichtung borsalzimprägnierte Lärche massiv oder brettschichtverleimt. Durch das weit auskragende Pultdach, es bildet wiederum die Hangneigung ab, wird der Holzständerbau geschützt. Garstenauer schuf mit diesem Entwurf eine Art alpines Prärie-House, dessen einziges Manko ist, dass es keine Nachfolger gefunden hat. (IAS)
© Denkmalamt 
 
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